Neuer Drive bei den Mercuries!

Liebe Partyfreunde!

Wenn unser Thomas euch mal wieder eins seiner Schlagzeugsolos um die Ohren pfeffert, achtet unbedingt auf die verängstigten Gesichter der restlichen Musiker. Nicht nur, dass uns die pure Verzweiflung in’s Gesicht geschrieben steht und es uns absolut alles abverlangt, mit Thomas im Takt zu bleiben, während er seine Quintolen, Punktierungen und Synkopen abfeuert und in der Pause danach meint: „die 128-tel Pause im 33. Takt meines Solos habt ihr anscheinend überhört oder?!!“, merkt man sofort – der Junge hat’s drauf! 
Selbst den Bedienungen zieht es schon beim Soundcheck regelmäßig die Kinnladen runter, wenn sich unser Jazz-Drums-Student an sein frisch geöltes, noch mit Blut- und Schweißflecken übersähtes Arbeitsgerät setzt und die Groove-Maschinerie anschmeißt. Auch der Verschleiß an Drumssticks ist bei Thomas eigentlich eine Angelegenheit für das Guinness Buch der Rekorde, könnte man doch nach einer Mercuries Partynacht meinen: hier wurde aber fleißig „Hoiz g’obart!“
Aber keine Angst: Sollte es doch mal zu laut werden (in welchem Universum kann es denn mal zu laut werden?!) hat Thomas immer, auf Tipp einer Bedienung, einen Teppich dabei….